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Orlandostraße 5 | 80331 München
Haltestelle: Marienplatz
Tel. +49 89 3701717-0
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680 Jahre Brautradition Hergestellt nach dem ältesten Lebensmittelgesetz, dem Bayerischen Reinheitsgebot (von 1516) sowie dem Reinheitsgebot Münchens (von 1487)
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Augustiner Bräu

Seit 1328

Die Augustiner Brauerei, als älteste Brauerei Münchens, ist untrennbar mit der Stadt verbunden und unterstützt seit Jahrhunderten Altmünchener Geselligkeit und Gemütlichkeit.

Augustiner Bräu

Brautradition seit 1328

Die Augustiner Brauerei, als älteste Brauerei Münchens, ist untrennbar mit der Stadt verbunden und unterstützt seit Jahrhunderten Altmünchener Geselligkeit und Gemütlichkeit.

Bestes Brauwasser

Unser hervorragendes Brauwasser gewinnen wir aus dem eigenen Brunnen in 230 Metern Tiefe auf dem Gelände der Brauerei.

Gerstenmalz mit Raum zum Atmen

Das überlieferte Verfahren des Tennenmälzens braucht zwar viel Platz und Zeit, das Bier schmeckt so aber umso besser.

Handverlesener Edelhopfen

Guten Hopfen schmeckt man einfach immer heraus. Daher verwendet Augustiner Bräu auch nur ausgewählte Sorten von bester Qualität

Reichhaltige Hefe

Die Talente dieses Superfoods kannten schon die Augustiner. Bierhefekulturen verleihen unserem Bier seither das 'gewisse Etwas'.

AUGUSTINER HELL

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen – 5,2% vol.

Ein besonders mildes, spritziges, lang gelagertes, erfrischendes Bier. Einmalig in seinem Geschmack, ein Genuss für jeden Bierkenner.

AUGUSTINER EDELSTOFF

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen – 5,6% vol.

Ein helles Exportbier, weich, spritzig und frisch zugleich, aus edelsten Rohstoffen gebraut. Das Spitzenerzeugnis altbayerischer Braukunst.

AUGUSTINER WEIßBIER

Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe – 5,4% vol.

Das bernsteinfarbene Hefeweißbier, nach altbewährten Verfahren aus sorgfältigsten ausgewählten Rohstoffen gebraut. In Flaschengärung, bis zur vollen Spitzenreife in den Kellern gelagert und sorgsam gepflegt, erhält dieses Bier seine Frische und den feinwürzigen Geschmack.

AUGUSTINER PILS

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen – 5,6% vol.

Das schaumgekrönte, spritzige Bier mit der feinen Hopfennote nach der ursprünglichen Pilsener Brauart, nur mit feinstem Malz und edelsten Aromahopfen hergestellt.

AUGUSTINER DUNKEL

Wasser. Gerstenmalz, Hopfen – 5,6% vol.

Das Altmünchner Bier mit dem malzaromatischen, würzigen Geschmack. Für den Liebhaber dunkler Biere ein herzhafter Genuss.

Das besondere Geschmackserlebnis

BIER VOM HOLZFASS

Im Augustiner am Platzl wird das helle Lagerbier noch traditionell vom Holzfass ausgeschenkt – und das täglich. Freuen Sie sich auf ein besonders mildes, süffiges, lang gelagertes Bier.

Das besondere Geschmackserlebnis

BIER VOM HOLZFASS

Im Augustiner am Platzl wird das helle Lagerbier noch traditionell vom Holzfass ausgeschenkt – und das täglich. Freuen Sie sich auf ein besonders mildes, süffiges, lang gelagertes Bier.

aus dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516:

Übersetzung der Originalfassung:
Gegeben von Wilhelm IV. Herzog in Bayern am Georgtag zu Ingolstadt Anno 1516

Wie das Bier im Sommer und Winter auf dem Land ausgeschenkt und gebraut werden soll: […]

Wir verordnen, setzen und wollen mit dem Rat unserer Landwirtschaft, dass forthin überall im Fürstentum Bayern sowohl auf dem Lande wie auch in unseren Städten und Märkten, die keine besondere Ordnung da­ für haben, von Michaeli bis Georgi eine Maß 1 oder ein Kopfi 2 Bier für nicht mehr als einen Pfennig Münchener Währung und von Georgi bis Michaeli die Maß für nicht mehr als 2 Pfennig derselben Währung, der Kopf für nicht mehr als 3 Heller 3 bei Androhung unten angeführter Strafe gegeben und ausgeschenkt werden soll.

Wo aber einer nicht Märzen, sondern anderes Bier brauen oder sonst wie haben würde, soll er es keineswegs höher als um einen Pfennig die Maß ausschenken und verkaufen. […]

Ganz besonders wollen wir, daß forthin allenthalben in unseren Städten und Märkten und auf dem Lande zu keinem Bier mehr Stücke als allein Gersten, Hopfen und Wasser verwendet und gebraucht werden sollen. […]

Kleine Zeitreise

Die Geschichte von Augustiner Bräu

Die Geschichte von Augustiner-Bräu, mit über 670 Jahren Tradition die älteste Brauerei Münchens, beginnt wohl im Jahre 1294, als der Grundstein des Augustiner-Klosters auf dem Haberfeld am heutigen Frauenplatz gelegt wurde. Urkundlich anerkannt ist, dass bereits 1328 im Kloster-Gebäude ein Brauhaus bestand und dort auch vorzügliches Bier gebraut wurde.

1328 gilt also als Gründungsjahr der Augustiner ­ Brauerei, die damit die älteste aller bestehenden Münchner Brauereien ist. Vom allerersten Tag an bis zur Säkularisierung im Jahre 1803 wurde im Brauhaus fortwährend Bier gebraut. Dieses wurde dann „beim Klosterwirt“ – sehr beliebt wegen der freundlichen Stimmung – verkauft, da das Kloster sowohl Brau- als auch Ausschankrechte besaß.

Nach dem Auszug der Ordensbrüder 1803 wurde das Brauhaus privatisiert und 1817in die Neuhauser Straße Nr. 27 verlegt. Der letzte Umzug 1885 in die Landsberger Straße vor die Tore der Stadt ist der Familie Wagner zu verdanken, die 1829 den Betrieb kaufte und daraufhin diesen als Privatbrauerei führte, so wie alle ihre Nachfolger bis in die heutige Zeit. Im Laufe seiner Geschichte hat Augustiner-Bräu nie seine Philosophie vergessen, geschweige denn die Qualität seines Bieres aufs Spiel gesetzt. Diese Tatsache hat Augustiner-Bräu zu einem wichtigen Teil des Münchner Lebensgefühls gemacht.

Kleine Zeitreise

Die Geschichte von Augustiner Bräu

Die Geschichte von Augustiner-Bräu, mit über 670 Jahren Tradition die älteste Brauerei Münchens, beginnt wohl im Jahre 1294, als der Grundstein des Augustiner-Klosters auf dem Haberfeld am heutigen Frauenplatz gelegt wurde. Urkundlich anerkannt ist, dass bereits 1328 im Kloster-Gebäude ein Brauhaus bestand und dort auch vorzügliches Bier gebraut wurde.

1328 gilt also als Gründungsjahr der Augustiner ­ Brauerei, die damit die älteste aller bestehenden Münchner Brauereien ist. Vom allerersten Tag an bis zur Säkularisierung im Jahre 1803 wurde im Brauhaus fortwährend Bier gebraut. Dieses wurde dann „beim Klosterwirt“ – sehr beliebt wegen der freundlichen Stimmung – verkauft, da das Kloster sowohl Brau- als auch Ausschankrechte besaß.

Nach dem Auszug der Ordensbrüder 1803 wurde das Brauhaus privatisiert und 1817in die Neuhauser Straße Nr. 27 verlegt. Der letzte Umzug 1885 in die Landsberger Straße vor die Tore der Stadt ist der Familie Wagner zu verdanken, die 1829 den Betrieb kaufte und daraufhin diesen als Privatbrauerei führte, so wie alle ihre Nachfolger bis in die heutige Zeit. Im Laufe seiner Geschichte hat Augustiner-Bräu nie seine Philosophie vergessen, geschweige denn die Qualität seines Bieres aufs Spiel gesetzt. Diese Tatsache hat Augustiner-Bräu zu einem wichtigen Teil des Münchner Lebensgefühls gemacht.